Neubau der HELDECO-Sozial- und Büroräumlichkeiten erfolgreich abgeschlossen
Nach intensiver Planungs- und Bauphase ist es nun soweit: Der 1,2 Millionen Euro schwere Ausbau der Sozial- und Büroräumlichkeiten bei HELDECO wurde termingerecht abgeschlossen. „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses ambitionierte Projekt planmäßig realisieren konnten und nun modernste Räumlichkeiten für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen“, erklärt CEO Helmut Dettenweitz. Die insgesamt 800 Quadratmeter umfassenden Flächen, inklusive zweier Dachterrassen, bestechen durch ein helles, einladendes Ambiente und innovative Gestaltung.
Mit einem großflächigen Office wurde auch Platz für potenzielle Veranstaltungen geschaffen. Dementsprechend begeistert zeigt sich auch HELDECO-Prokuristin Sabine Dettenweitz: „Die Vorfreude in der Belegschaft war während der gesamten Bauphase spürbar. Es ist schön zu sehen, wie positiv die neuen Räume nun bereits aufgenommen werden.“
Der Abschluss der Bauarbeiten verlief reibungslos. Nachdem in den vergangenen Monaten unter anderem die Malerarbeiten und Innenausbauten fertiggestellt wurden, markierte die Verlegung der Böden und Fliesen den finalen Schritt. „Die Herausforderungen der Bauphase, wie etwa unbeständige Wetterbedingungen während der Sommermonate, konnten dank der hervorragenden Koordination und Zusammenarbeit aller Beteiligten gemeistert werden“, sagt die Prokuristin.
Die neugeschaffenen Flächen bieten nicht nur deutlich mehr Platz, sondern fördern auch das Miteinander innerhalb des Unternehmens. Zwei bestehende Hallen wurden miteinander verbunden, das Verwaltungsgebäude um ein Stockwerk erweitert und in der Breite ausgebaut. Die Sozialräumlichkeiten wurden von Grund auf modernisiert und um neue Funktionen erweitert.
Die Einweihung der neuen Räumlichkeiten soll nun in einer familiären Atmosphäre gefeiert werden: „Uns ist es wichtig, diesen Meilenstein gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu würdigen. Denn dieser Ausbau dient in erster Linie dem Wohlbefinden unserer Fachkräfte“, so Dettenweitz.