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Neue PV-Anlage: Ein Platz an der Sonne für HELDECO

Mit unserer neuen Photovoltaikanlage sichern wir uns – im wahrsten Sinne des Wortspiels – einen Platz an der Sonne: Auf unserem Dach befestigte Kollektoren im Ausmaß von über 3.000 Quadratmetern verwandeln künftige Sonnenstrahlen in nachhaltigen elektrischen Strom. Für bis zu 650 Kilowattpeak Spitzenleistung ist unsere PV-Anlage ausgelegt. 

Diese Investition – im Ausmaß von über einer halben Million Euro – leistet nicht nur einen Beitrag für nächste Generationen, sondern stiftet auch in ökonomischer Hinsicht Nutzen: Knapp zwei Drittel der erzeugten Energie fließen direkt in unsere Produktion von modernsten Komponenten, der Rest wird in das öffentliche Netz eingespeist. 

Durch die Nutzung von Solarenergie kann HELDECO die Energiekosten langfristig senken und seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren.
CEO Helmut Dettenweitz
Helmut Dettenweitz
Geschäftsführer

“Investitionen in eine nachhaltigere Zukunft bedürfen auch einer wirtschaftlichen Vernunft. Investitionen in erneuerbare Energien – wie eben PV-Anlagen – bringen Ökonomie und Ökologie in Gleichklang. Denn durch die Nutzung von Solarenergie kann HELDECO die Energiekosten langfristig senken und seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren”, betont Geschäftsführer Helmut Dettenweitz. Dies würde, so Dettenweitz, “maßgeblich zur Standortabsicherung beitragen und uns damit zu einem langfristigen und nachhaltig ausgerichteten Partner für  Mitarbeiter und Kunden machen”.

HELDECO setzt auf Energie aus Sonnenkraft (Foto: Envato)
HELDECO setzt auf nachhaltige Energie aus Sonnenkraft (Foto: Envato)

Bei der Realisierung der Photovoltaikanlage setzt HELDECO einmal mehr auf regionales Know-how: Der Kapfenberger Elektrotechnik-Pionier Graff (hier mehr) setzt das Vorhaben in vollem Ausmaß um. “Planung und Montage einer derart leistungsstarken Anlage erfordern eine sorgfältige und präzise Vorbereitung. Faktoren wie die Größe der Anlage, die verfügbare Dachfläche oder der Strombedarf des Unternehmens müssen detailliert evaluiert werden. Die lange und erfolgreiche Zusammenarbeit mit HELDECO ist auch auf unsere Wettbewerbsfähigkeit hinsichtlich unserer Kostenstruktur zurückzuführen”, freut sich Harald Pichler, der für das Business Development bei Graff verantwortlich ist.